Bedienungsanleitung MoistAnalyse PC-Software Version 3.25

Revision 1.0

 

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Inhalt

 

Inhalt 1

Die MoistAnalyse PC-Software Version 3.25. 2

Installation. 2

USB-Treiber für serielle Kommunikation. 2

Installation der MoistAnalyse 3.25 PC-Software. 5

Arbeiten mit dem Programm MoistAnalyse 3.25. 6

Auslesen von Messdaten aus einem Moist 200/210 oder Moist 300. 8

Formatieren und Eigenschaften ändern am Messfeld. 9

Formatieren eines 2D-Einzel-/Multischichtmessfeldes. 10

Formatieren eines 3D-Einzelpunktmessfeldes. 11

Eigenschaften und Signaturen Ändern/Ergänzen. 11

Messfelder einem Projekt zuordnen - Projektverwaltung. 12

Visualisieren von Messfeldern eines Projektes. 14

Offline Analyse eines Messfeldes. 15

Export von Daten. 15

Erstellen und Drucken eines Reports. 16

Deinstallation. 18

Anschrift des Herstellers. 19

 


 

Die MoistAnalyse PC-Software Version 3.25

 

Die Software MoistAnalyse V3.25 ist ein Derivat (angepasste Variante) des hf-sensor Softwarepakets MoistTools und dient zum offline Auslesen, Speichern, Auswerten von Daten des Moist 200/210 bzw. Moist 300/350. Die Daten und Auswerteergebnisse könne über das Report-Modul zu einem aussagekräftigen Bericht aufbereitet, ausgedruckt und gespeichert werden.

Dazu wird ein PC mit Windows XP Betriebssystem mit normal üblicher Ausstattung benötigt. Dazu zählen hardwareseitig zur seriellen Verbindung ein USB-Port (bei Moist 200 Nutzung ein serieller COM Port bzw. ein COM zu USB Adapter) und ein CD-Laufwerk und softwareseitig ein geeignetes Programm zum Anzeigen von HTML-Seiten z.B. MS Internet Explorer. Dieses Programm muss mit der Dateiverknüpfung „.html“ verbunden sein.

 

Die Software MoistAnalyse V3.25 wird auf einer CD ausgeliefert und ist an die Seriennummer des Gerätes gekoppelt. Mehrfachinstallationen auf einem PC und dem selben Nutzer sind nicht möglich (die letzte Installation ist die aktive). Sonstige Installationsbeschränkungen sind nicht vorhanden.

Installation

Die Installations-CD enthält zwei Verzeichnisse „[LW:]\MoistTools“ welches das Programm enthält und „[CD-LW:]\USBTreiber“ in dem die USB Treiber für den USB Serial Converter und dem USB Serial Port für die Kommunikation zwischen einem Moist 210 bzw. Moist3 und der PC-Software abgelegt ist. Nur wenn beide Installationen ausgeführt wurden ist die Software betriebsbereit.

 

USB-Treiber für serielle Kommunikation

Schalten sie das Moist 210 bzw. Moist300 / 350 ein und verbinden sie es mit dem USB-Port des ebenfalls eingeschalteten und für den Endnutzer betriebsbereiten PC. Ein neues Gerät sollte vom PC erkannt werden, welches sie manuell durch Befolgen der Anweisungen und durch Angabe des Verzeichnisses „[CD-LW:]\USBTreiber“ installieren.

 

Nachfolgend die Eingabebildschirme für die Installation des USB Serial Converter:

 

 

 

 

 

 

 

Danach startet automatisch die Installation des USB Serial Port:

 

 

 


Nach erfolgreichem Einrichten der seriellen Verbindung muss unter
„Start/Systemsteuerung/Leistung und Wartung/System/Hardware/Gerätemanager“

im Auswahlbaum unter
„Anschlüsse (COM und LPT)“

ein weiterer Anschluss erschienen sein.

 

 

Dessen Nummer (z.B. COM3) wird vom PC vergeben (richtet sich nach schon anderen eingerichteten COM-Port Verbindungen) und wird als Parameter zum Einrichten der Software benötigt. Sollte ein COM Port größer COM8 vergeben sein muss die COM Port Nummer auf eine bis 8 reduziert werden. Vorrausetzung hierfür ist, dass sie weniger als 8 serielle Ports benutzen (virtuelle Ports die durch ein temporär angeschlossenes USB-Gerät angelegt werden, bleiben gespeichert können jedoch neu benutzt werden). Ist dies der Fall, doppelklicken sie auf den Port mit COM größer 8 und wählen sie „Port Settings“ – drücken sie „Advanced...“ und ändern sie die „COM Port Nummer:“ auf einen Wert unter 8 – sie können auch einen mit „in use“ bezeichneten Port wählen wenn sie sicher sind, dass es sich um einen nur virtuell eingerichten und nicht physisch benutzten Port handelt.

 

 


Installation der MoistAnalyse 3.25 PC-Software

Vorab sollten sie entscheiden, wo auf Ihrer Festplatte das Programm installiert werden soll (Installationsverzeichnis) und wohin später die auszulesenden Daten geschrieben werden sollen.(Wurzel-/Projektverzeichnis) Gegebenenfalls legen sie speziell für das Projektverzeichnis einen neuen Ordner an. (z.B. unter „Eigene Dateien“ – hier besitzen sie unbedingt Schreibrechte).

Danach starten sie die Datei „[CD-LW:]\MoistTools\MoistTools.exe“ durch Doppelklick innerhalb des windowseigenen Dateiexplorers. Wenn bei ihrem Rechner „Autoplay von CD“ aktiviert ist, startet die Software nach Einlesen der CD im Laufwerk von selbst.

Zuerst werden sie nach dem Installationsverzeichnis gefragt, in welches das Programmverzeichnis „[CD-LW:]\MoistTools\“ kopiert werden soll. Dies sollte, wenn sie Administratorrechte auf Ihrem Computer besitzen, „C:\Programme“ sein aber auch jedes andere von ihnen beschreibbare Verzeichnis auf dem Datenträger Ihres PC ist möglich. Soll das Programm für verschiedene Nutzerkonten auf dem Rechner eingerichtet werden, Loggen sie sich zuerst als Administrator ein und installieren diese Programm zunächst für das Administratorkonto. Dabei wird das Programm komplett auf den Rechner kopiert. Merken sie sich das Installationsverzeichnis (das Verzeichnis in der die „MoistTools.exe“ abgelegt ist). Führen sie nun einen Benutzerwechsel durch und loggen sich als der Nutzer ohne Administratorrechte ein. Starten sie die MoistTools.exe aus dem Installationsverzeichnis (nicht von CD!!!) – Wählen sie bei der Eingabeaufforderung zum Ort der Installation „Weiter benutzen“ – es gibt sonst keine Unterschiede zur Installation als Administrator.

 

 

 

Nach dem Starten des Kopierens der Dateien an die entsprechende Stelle bzw. des Beibehaltens der schon vorhandenen Dateien werden sie zur Eingabe des Projekt- bzw. Wurzelverzeichnisses aufgefordert.

 

 

Nach dem Übernehmen der Eingabe startet das Programm erstmalig und registriert sich in der Windows-Registry für den gerade angemeldeten Benutzer.


 

Arbeiten mit dem Programm MoistAnalyse 3.25

Bei häufiger Verwendung empfiehlt sich das Anlegen eines Links/Icons auf dem Desktop des Computers. Drücken sie dazu auf einer freien Stelle des Desktops die rechte Maustaste und wählen sie im erscheinenden Menü Neu/Verknüpfung. Im Formular klicken sie auf Durchsuchen und wählen im Menübaum „Arbeitsplatz/[Installationsverzeichnis]MoistTools.exe“. Danach ändern sie den Namen für die Verknüpfung in „MoistAnalyse 3.25“ und drücken auf „Fertig stellen“. Starten sie nun das Programm durch Drücken auf das entstandene Icon.

 

Nach dem Start erscheint ein Auswahlbildschirm, über den sie einen Tätigkeitsmodus vorwählen können. Alle hiernach ausgewählten Daten werden im Kontext der gewählten Tätigkeit zur Ansicht gebracht. Zum Modulauswahlbildschirm gelangt man zurück indem im Pull-Down Hauptmenü „Analysieren“ bzw. „Druck/Report“ der unterste Eintrag „XXXmodus beenden“ gewählt wird.

 

Ein aktiver Tätigkeitsmodus besitzt eine grundlegende Dreiteilung in die Komponenten Datenauswahl, Steuerung und Visualisierung. Die Größenverhältnisse der 3 Komponenten können durch verschieben der Trennbalken zwischen den Komponenten dem Bedarf entsprechend verändert werden. Im oberen Teil findet man die Windows-programmtypischen Pull-Down Hauptmenüs „Datei“, „Messgerät“, „Messfeld“, „Analysieren“ „Drucken/Report“, „Optionen“ und „Hilfe“. Für jedes Modul innerhalb der Komponenten (Beschriftung der Laschen = Modulname) gibt es eine Hilfe, die unter „Hilfe/Hilfethemen zu...“ zu finden sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachfolgend soll das Vorgehen vom Auslesen der Daten aus dem Moist 200/210/300 / 350, dem Formatieren der Messdaten, dem Visualisieren und Auswerten der Daten bis hin zum Erstellen, Speichern und Ausdrucken eines Reports erläutert werden.


 

Auslesen von Messdaten aus einem Moist 200/210 oder Moist 300/350

Vorrausetzung zum Auslesen von Daten aus dem Moist 200/210 oder Moist 300/350 ist eine serielle Datenverbindung zwischen dem Gerät und dem Computer. Wird ein Moist 210/300/350 verwendet ist ein USB-Port am Computer nötig.

Beim Moist 200 wird ein klassischer COM Port (DSUB9 Stecker am PC-Gehäuse) benötigt. Wenn Ihr PC/Laptop eine solchen nicht aufweisen kann, ist meist ein USB-Port vorhanden. Für diesen ist im Fachhandel ein „USB zu seriell Converter“ erhältlich, um einen COM-Port nachzurüsten.

Vor dem ersten Auslesen muss unter „Optionen/Allgemeine Einstellungen/serieller Port“ der benutzte COM-Port eingestellt werden. Die anderen Einstellungen des COM Ports können beibehalten werden.(Baudrate 9600; Modus: default; Protokoll HFS V2.0; Mindestdauer: 20ms). Hier kann auch nachträglich das Projekt- bzw. Wurzelverzeichnis geändert werden.

Im Fall Bei einem Moist 210/300/350 ist der benutzte COM-Port der bei der Installation des USB-Treibers zur seriellen Kommunikation erstellte COM-Port.

Ist bei Nutzung eines Moist 200 ein klassischer COM-Port am PC vorhandne, ist dies im Regelfall COM1 oder COM2. Sonst wird ein COM-Port beim Installieren des „USB zu seriell Converteres“ erstellt.

Wie sie die verfügbaren COM Anschluss ermitteln können, ist im Abschnitt „USB-Treiber für serielle Kommunikation“ dargestellt.

 

Bevor die Daten geladen werde, sollte ein Farbprofil eingestellt werden mit dem die zu ladenden Daten aus dem Moist 200/210 verknüpft werden. Nachträglich kann einen Änderung des Farbprofils ebenfalls noch erfolgen.

Unter Optionen ->2DPlot->Schwellwerte und Farben wie auch unter Visualisierung -> 2D-Plot -> „Farben ändern“ (dazu darf kein Messfeld geöffnet sein sonst bezieht sich der Farbprofilwechsel nur temporär auf dieses Messfeld) kann man nun das gewünschte Farbprofil einstellen oder ein vorhandenes manipulieren und ablegen.

 

Die Daten der anschließbaren Geräte werden über das in der Datenauswahlkomponente vorhandene Geräteterminal in das Programm geladen. Durch Doppelklick auf den obersten Knoten des oberen Knotenbaumes (oder rechte Maustaste ->Terminalmenü/Vom Gerät laden ) bzw. Drücken der Taste Geräteverbindung wird die Geräteverbindung geöffnet. Die serielle Schnittstelle listet alle verfügbaren seriellen Schnittstellen des Systems auf. Wählen sie den wirklich benutzte (bei Moist 210/3  meist der mit virtuell gekennzeichnete). Bei Gerätetyp wählen sie je nach vorhandenem Gerät Moist 200/210 oder Moist 300/350.


    


Über den Knopf „Daten auslesen“ wird nun der gesamte Inhalt des Datenspeichers in eine Terminalpufferdatei (deren Namen und Speicherort kann man über „Optionen /Terminal/Terminalpufferdatei ändern“) geschrieben. Diese Datei ist auch nach dem Neustart des Programms bis zum nächsten Auslesen eines Gerätes vorhanden.

Formatieren und Eigenschaften ändern am Messfeld

Nach dem Auslesen ist im Knotenbaum des Geräteterminals der Inhalt des angeschlossenen Moist200 / 210 oder 300 / 350 zu sehen. Die Messfeldsymbole weisen jedoch beim Moist 200 ein Fragezeichen auf was darauf hinweisen soll, dass einen Formatierung noch nicht oder unvollständig erfolgt ist. Zum Öffnen eines zu formatierenden Messfeldes Doppelklicken sie auf das Messfeldsymbol.

 

 

Im Fall eines Moist 200/210 muss zuerst einen Typbestimmung des Messfeldes erfolgen, d.h. es ist zu entscheide, ob es sich bei dem Messfeld um eine 2D-Rastermessung handelt (2D-Einzelschichtmessfeld / 2D-Multischichtmessfeld) oder um das Ergebnis einer Endo Messung (3D-Einzelpunktmessfeld).

 

Hiernach öffnet sich die jeweils für die Formatierung günstigste Ansicht. Selbst bei einem Einzelschichtmessfeld, wie es ein Moist 200/210 liefert, kann es ratsam sein, dieses als Multischichtmessfeld zu deklarieren, weil somit die Möglichkeit besteht, Ergebnisse der Analyse (z.B. den Durchfeuchtungsgrad ) als eigene Schicht im Messfeld abzulegen.

 

Beim Moist 300/350 können die Messwert gleich geöffnet werden wobei ein  Messraster von 10x10cm angenommen wird. Sollte eine andere Rastergröße verwendet worden sein, müssen die Dimensionen des Messfeldes über „Eigenschaften/Formatieren“ in der 2D-Ansicht an die realen Daten angepasst werden.

Formatieren eines 2D-Einzel-/Multischichtmessfeldes

Zum Formatieren eines 2D-Einzel bzw. Multischichtmessfeldes müssen deren korrekte Dimensionen der in der 2D-Ansicht eingetragen werden – als Grundeinstellung wird ein gleichmäßiges Raster von 10x10cm angenommen. Wurde dieses bei der Werteaufnahme eingehalten ist keine Formatierung nötig.

  

2D-Ansicht bei 2D-Einzel/Multischicht Messfeld aus Rastermessung

 

Sollen Messpunkte verschoben, ergänzt oder anderweitig bearbeitet werden muss die Wertetabellenansicht eingenommen werden. Hier lassen sich die Rasterung wie auch die einzelnen Messwert bzw. ganze Bereich bearbeite. Dazu muss die gewünschte Schicht gewählt und der entsprechende Eintrag markiert werden wobei ein Auswahlmenü erscheint. Zum markieren aller Werte klicken sie in das linke oberste grüne Felder.

  

Die Funktionen des Menüs sind selbsterklärend und hängen vom den markierten Bereich ab. Nicht gültige bzw. ungemessene Rasterpunkte die von 3 gemessenen umgeben sind können auch mit diagonal füllen markiert werde, was in der 2D-Darstellung einer dreieckigen Füllung eines Rasterfeldes entspricht- damit können beispielsweise Dachschrägen besser dargestellt werden.

Sind Messwerte als Massenfeuchte in % angegeben, besteht, wenn alle Werte markiert wurden, die Möglichkeit, den Basisbezug der Messgröße zwischen  „dry-base“ und „wet-base“ zu wechseln.

Bei Multischichtmessfeldern ist dringend darauf zu achten, dass alle Schichten exakt die selben Dimensionen aufweisen da sonst eine Darstellung nicht möglich ist. Daher sind Möglichkeiten zum Ergänzen und Reduzieren von Messpalten in dieser Ansicht  gegenüber Einzelschichtmessfeldern ausgegraut und im Panel schichtenübergreifendes Bearbeiten angelegt.

Die Aufnahme von mehreren Schichten in ein Messfeld ist ab Moist-Gerätegeneration 300 / 350 möglich.

Beim Moist 200/210 kann man nur Daten aus den Einzelschichten in Tabellenansicht manuell über die Zwischenablage ein leeres Multischicht-Messfeld kopieren. Die Reihenfolge der Schichten sollten dabei den Eindringtiefen der jeweiligen Applikatoren [R1/R2] ; [D]; [P] entsprechen, um deren Anordnung in der 3D-Ansicht intuitiv verständlich erscheinen zu lassen.

 

Durch betätigen des Knopfes „Farbe ändern“ beim Formatieren kann auch eines der im System vorhandenen Farbprofile für das Messfeld dauerhaft übernommen werden.

 

Bei besonders großen Messfeldern (wie sie z.B. bei Fußbodenmessungen mit dem Moist Scan 100 entstehen) ist die Anzeige über die Wertetabellenansicht nicht optimal, da nicht das gesamte Feld im Überblick erfasst wird. Um diesen Nachteil auszugleichen gibt es die Farbfeldtabellenansicht, in der jeder Messwert nur durch ein kleines farbiges Kästchen ohne dessen Zahlenwert angezeigt wird. Die Bearbeitungsfunktionen stehen aber in gleicher Weise wie in der Wertetabellenansicht  zur Verfügung.

 

 

Das schichtübergreifende Bearbeiten ermöglicht das Ändern von Spalten- und Zeilenstrukturen über alle Schichten eines Messfeldes ohne das übereinander liegende Werte ihren Bezug verlieren. Damit nicht versehentlich Messwerte gelöscht werden, wird in dieser Ansicht nur der Grad der Gefülltheit über alle Schichten dargestellt. Nur in einem weißen Feld sind in allen Schichten kein gültiger Wert vorhanden. Es ist nur möglich solch leere [weiße, mit 0 belegte] Randspalten und Zeilen schichtübergreifend zu löschen da nur diese mit der Maus rot markierbar sind.

Innerhalb von Spalten können Werte schichtübergreifend verschoben werden, indem markiert 0-Messfeldpunkte quasi entnommen werden. Die nun fehlenden Punkte werden vom Rand her wieder mit  0-Messfeldpunkten aufgefüllt.

Die Zweiteilung des Bildschirmes dient bei sehr großen Messfeldern dazu, gleichzeitig den oberen und unteren Rand des Messfeldes betrachten zu können und eventuelle Verwerfungen zu korrigieren.

 

Schichtentransformation innerhalb eines 2D-Einzel-/Multischichtmessfeldes

Wurde ein Messfeld auf Grund nicht bekannter Materialart mit dem Feuchtindex (FI) vermessen oder einem nicht exakt kalibrierten aber ähnlichen Materialeinstellung ist es nötig nachträglich systematische Korrekturen das gesamte Messfeld betreffend durchzuführen. Hierzu ist das Panel Schichtentransformation geeignet. Um für eine Schicht eines Multischichtmessfeldes eine Korrektur bzw. Transformation durchzuführen ist diese zuerst im Pull-Down-Menü ausgewählte Schicht zu wählen. Hiernach sind die Korrekturnormale in der Tabelle neue Referenzwerte einzutragen, welche dann im Diagram als grüne Punkte angezeigt werden. Als Korrekturnormal gelten dabei einzelne Referenzmessungen, welche entsprechenden FI-Messungen oder Massenfeuchtewerten zugeordnet werden. Nun kann mittels grafischem Ändern einer Transformationsgeraden mit bis zu 2-10 Stützstellen ein [auch nichtlinearer] Transformationsverlauf abgebildet werden. Die Stützstellen werden als rote Punkte im Diagramm dargestellt und müssen mit der Maus derart verschoben werden, dass die Transformationsgerade alle grünen Referenzwerte durchläuft. Soll der gesamte Wertebereich geändert/verschoben werden so sind die Bereichsgrenzen der Zielgröße [Eingabefelder in der X-Achse im Diagramm] anzupassen. Speziell wenn die primäre Messgröße der dimensionslose FI ist, bietet sich die Möglichkeit der Wahl des Typs der Zielmessgröße, durch welche die richte Messgrößeneinheit gesetzt wird und weitere Analysemöglichkeiten ermöglicht werden. Durch klicken auf Anwenden werden die Werte des Messfeldes schlussendlich korrigiert.

 

   

Formatieren eines 3D-Einzelpunktmessfeldes

Bei 3D-Einzelpunktmessfeldern kann nur die Tabellenansicht zum Formatieren benutz werden. Zuerst sollte die Z-Achse(Kopfzeile der Tabelle = Tiefe bei Endo-Messung) mit gültigen koordinatenwerten versehen werden. Es sollen zuerst der erste und letzte Wert eingetragen werden (Achtung! Wenn ein horizontale Scrollbalken in der Tabelle angezeigt ist, befindet sich der letzte Wert noch außerhalb des sichtbaren Bereiches!) Hiernach werden alle Zwischenwerte automatisch gleichmäßig verteilt aufgefüllt. Nun müssen die Fußpunkte der Messungen (X und Y-Koordinaten) einer jeden Zeile eingegeben werden.

 

Ansichten bei 3D-Einzelpunktmessfeld aus Endo-Messung

Wählt man die 2D Ansicht ist die Eingabe der maximalen Ausdehnung des betrachteten Endo-Messfeldes möglich. Der Bezugspunkt ist dabei auf die linke untere Ecke (Koordinatenursprung) festgelegt. Die Angaben der Fußpunkte der einzelnen Messungen beziehen sich auf dieses System.

 

Durch betätigen des Knopfes „Farbe ändern“ beim Formatieren kann auch eines der im System vorhandenen Farbprofile für das Messfeld dauerhaft übernommen werden.

 

Eigenschaften und Signaturen Ändern/Ergänzen

Das Eigenschaftenpanel gestattet das Eingeben von Attributen zur physikalischen Beschreibung der Messumgebung (Raumtemperatur; Oberflächentemperatur; Luftfeuchte), zur Beschreibung des Materials des Messobjektes (Trockendichte; Ausgleichsfeuchte; Sättigungsfeuchte) und das Ablegen von Signaturattributen (Ort; Datum/Zeit; Firma; Bearbeiter). Die Letzteren können für alle noch im Projekt vorhandenen Messfelder mittels Signaturabgleich im Projekt übernommen werden.

Pro Messfeld kann ein freies Memofeld benutz werden, um Hinweise abzulegen.

 

Bei allen Angaben von Text sind folgende Zeichen nicht erlaubt : „|“ und „#“

 

 

Messfelder einem Projekt zuordnen - Projektverwaltung

 

Im Datenauswahlmodul Projekte gibt es zwei Knotenbaumansichten, wie sie in der Funktion in zahlreichen Windows Applikationen zur Navigation üblich sind. Der obere Knotenbaum gibt als Geräteterminal die Messdaten der Moistgeräte 200/300 / 350 nach dem Auslesen wieder. Der untere dient zur Ablage und Organisation der Projektdateien und Ordner auf dem PC oder im Netzwerk.

Die Messfelddaten sind in Projekten mit gleichnamigen Projektdateien (hfs-Dateien) abgelegt. Neue (leere) Projekte werden immer im aktuellen Projektverzeichnis angelegt, können aber nachträglich verschoben werden. Die ausgelesen Daten sind in Messfeldern abgelegt. Jedes Projekt kann mehrere Messfelder enthalten. Die einzelnen Strukturebenen sind durch Symbole gekennzeichnet, die je nach Zustand (geschlossen/inaktiv <-> geöffnet/aktiv) unterschiedlich ausgeprägt sind. Folgende Datenhierarchie lässt sich ableiten:

·                    Verzeichnis: der reale Ort des Verzeichnis ist unerheblich- es wird hier nur ein Verweis/Verknüpfung auf ein reales Verzeichnis angelegt; so können verschiedenste Verzeichnissen von unterschiedlichsten Datenträgern zusammengestellt werden. Ein Verzeichnis wird durch drücken des Knopfes +Verzeichnis in den Knotenbaum als Link eingefügt. In den verknüpften Verzeichnissen werden nur die für das Programm relevanten Projektdateien(.hfs) herausgefiltert und  automatisch als Projektverknüpfung angelegt.

·                    Projekt:       <->Ist der eigentliche Datencontainer für eine Sammlung von Messfeldern. Auch Messfelder unterschiedlicher Struktur können abgelegt werden. Ein Projekt entspricht einer hfs-Datei auf einem Datenträger.

·                    Messfeld:    <->Ist eine Ablagestruktur von Messdaten – je nach Messfeldtyp werden andere Strukturen zur Datenablage benutzt, die jeweils spezifisch z.B. die geometrischen Daten verwalten. In einem Messfeld muss mindestens eine Datenschicht enthalten sein

·                    Schicht:       <->Bei mehreren Applikatoren (Messköpfen) und dem selben Messobjekt ist es sinnvoll, die Daten jedes Applikators in einer separaten Schicht zu speichern. Alle Schichten des Messfeldes haben die selben Strukturdimensionen.

Per Drag&Drop können Messfelder zwischen den Projekten und Projekte können in Verzeichnisse verschoben werden. Über die rechte Maustaste können je nach selektierter Knotenart folgende Menüs aktiviert werden:

·      Projektmenü      

Löschen – der Link auf das Projekt wird gelöscht. Die Löschung der Projektdatei auf dem Datenträger muss zusätzlich bestätigt werden.
Neues Projekt erstellen – ein neues (leeres) Projekt wird generiert und als Datei im Projektordner (Änderbar über „Optionen/Allgemeine Einstellungen/Wurzelverzeichnis zur Dateiablage“) angelegt.
Umbenennen – der Name des Projektes und der Datei wird editierbar dargestellt. Es wird automatisch der gültige Dateisuffix „.hfs“ angefügt.
Aus Gerätedaten neues Projekt erstellen - Alle Messfelder des Gerätepuffers werden in ein neues Projekt kopiert.

·      Messfeld-/Layermenü

Öffnen- Hiermit wird das Messfeld in der naheliegendsten Form (bei MoistLab ->Modul Tabelle) in der Visualisierungskomponente angezeigt;
Eigenschaften/Formatieren
– Attribute und Messbedingungen bei Aufnahme des Messfeldes können eingesehen und geändert werden; Messwerte / Messfelddimensionen können manipuliert werden
Umbenennen –
der Name des Messfeldes kann neu vergebne werden
Löschen – das Messfeld wird aus dem Projekt gelöscht

Ist ein Messfeld geöffnet, ist eine Benutzung der Menüs und der gleichnamig als Knöpfe angelegte Funktionalitäten unterbunden. Bei der 2D Ansicht können jedoch auch Eigenschaften über das Kontext-Menü (linke Maustaste) geändert werden.


Visualisieren von Messfeldern eines Projektes

Die Komponente Visualisierung enthält fünf Module – Tabelle, 2D-Plot, 3D-Plot sowie Druckeransicht und  Textmemo. Die ersten drei werden zur Einzeldarstellung von Messfeldern verwendet. Für 2D-Einzel- bzw. Multischicht Messfelder ist eine Visualisierung in allen drei Varianten möglich, bei 3D-Einzelvektoren hingegen nur in 3D-Plot und Tabelle möglich. Es gibt für jeden Messfeldtyp eine Grundeinstellung welche Visualisierung mit höchster Priorität verwendet wird. Nachfolgende Tabelle gibt diese Zusammenhänge wieder.

 

Messfeldtyp

Primärdarstellung

Sekundärdarstellung

2D-Einzel-/Multischicht

Messfeldschicht

2D-Plot

3D-Plot

Tabelle

2D-Einzel-/ Multischichtmessfeld

3D-Plot

(aktive Schicht als erste dargestellt)

-

3D-Einzelvektor MF

3D-Plot

Tabelle

 

Ist ein nicht gültige Visualisierungsform eingestellt, wird beim Öffnen (Doppelklick) einer Messfeldschicht die Primärdarstellung gewählt. – ansonsten die vorgewählte Visualisierungsform.

 

Die Visualisierung erfolgt immer im Kontext des ausgewählten Steuerungs- Komponente, also „Report“ oder „Offline Analyse“.

 

Wenn als Steuerung Report oder gewählt ist, kann die Visualisierung eines Messfeldes in den aktiven Report eingefügt werden (so noch kein aktiver [geöffneter] Report vorhanden ist wird ein neuer Report erstellt). Das Importmenü für die Report öffnet sich bei Rechtsklick mit der Maus auf die in den Report zu Importierenden Daten. Hierüber können diese auch in die Zwischenablage von Windows kopiert werden. Die Zwischenablage ist programmübergreifend gültig und kann z.B. einen markierten Bereich Tabellenbereich, als Text, 2D/3D-Plot Ansichten oder Diagramme als Bild für andere Anwendungen (MS Excel, MS Word ...) zum Einfügen zur Verfügung stellen.

Werden Daten aus dem Visualisierungsmodul Tabelle kopiert, können diese in Microsoft Excel an einer Zellposition eines Tabellenblattes eingefügt werden. Aber auch in anderen Programmen ist die durch TABs getrennte zeilenweise Anordnung der kopierten Werte auswertbar. Es werden grundsätzlich für jeden gewählten Bereich die Zeitmarken und Tabellenkopfzeile mit kopiert.

Wird in der Tabelle das linke obere Eckfeld angeklickt werden alle Daten der Tabelle selektiert bzw. die Selektion wieder rückgängig gemacht. Sobald eine Zelle oder ein Zellbereich markiert ist, erscheint das Tabellenfunktionsmenü mit den gerade möglichen Funktionen.

Bei den Modulen 2D und 3D-Plot werden Bilder der Darstellung in die Zwischenablage kopiert.

 

Wenn beim Öffnen eines Messfeldes das Steuerungsmodul Offline Analyse aktiv ist, werden die für diese Darstellung verfügbaren Analysemethoden angezeigt. Derzeit sind nur Analysemethoden nur für die 2D-Plot Darstellung möglich.

Offline Analyse eines Messfeldes

Derzeit sind für die 2D-Plot und 3D-Plot Visualisierung Methoden zur Analyse implementiert. Es können beim 2D-Plot ein Histogramm (anteilige Werteverteilung im Wertebereich), eine Mittelwertabweichungsanalyse sowie der Durchfeuchtungsgrad (bezogen auf die Sättigungsfeuchte des Materials) angewendet werden.

Das Histogramm stellt als Ergebnis ein Diagramm dar, welches über Rechtsklick der Maus als Bild in Reportelementablage oder Zwischenablage eingefügt werden kann. Auch das Zoomen zum detaillierten Darstellen ist über ein auswählen einen Diagrammbereiches (ziehen bei gedrückter Linker Maustaste) möglich.

Die Ergebnisse Der Mittelwertsabweichungsberechnung sind als Text auf der Grundseite, dem Infoblatt , in selber Weise als Textkopie abrufbar.

Der Durchfeuchtungsgrad stellt die Feuchte in einem Bereich von 0-100% im 2D-Plot dar, wobei 100% die Sättigungsfeuchte des Materials darstellt. Ist das betreffende Messfeld vom Typ Multischicht-Messfeld kann der Durchfeuchtungsgrad als zusätzliche Schicht dem Messfeld angefügt werden. Sonst kann nur einen Kopie in die in Reportelementablage oder Zwischenablage eingefügt werden.

 

Vergleichende Analysen zwischen den Schichten sind mittels Analysemethoden bei 3D-Ansicht möglich. So können in Balkendiagrammen die Standartabweichung und der Mittelwert aller Schichten eines Messfeldes verglichen werden.

Da bei aktiver Offline Analyse nicht gleichzeitig der Report als Steuerungsmodul aktiv sein kann ist die Ablage der Ergebnisdaten nicht direkt in einem Report möglich. Diese können aber in die Reportelementablage des Reportmoduls eingefügt werden und stehen von dort zu einmaligen oder wiederholten Verwendung innerhalb von Reporten bereit.

 

Export von Daten

An jeder Stelle des Programms, an der Daten oder Bilder in die Zwischenablage gespeichert werden können, besteht auch die Möglichkeit selbige auch als Dateien zu speichern. Hierzu ist Voraussetzung, dass ein gültiges Exportverzeichnis unter:
Optionen->Allgemeine Einstellungen->Exportverzeichnis eingestellt ist. Die Dateien werden automatisch nummeriert und somit eindeutig benannt.


 

Erstellen und Drucken eines Reports

Zum Erstellen eines Reports muss das Steuerungsmodul Report aktiviert sein. Die für den Report vorgesehene Darstellungsform ist die Druckeransicht. Das Datenauswahlmodul für die Ablage und Verwaltung von Reporten ist ebenfalls Report genannt.

Ist kein schon vorhandener Report zum Ändern geöffnet worden, wird durch Einfügen eines beliebigen Reportelementes auf die noch leere Seite ein Report durch Erzeugen einer Reportnummer erstellt. Es kann auch innerhalb des Dateiauswahlmoduls Report durch Drücken des „neu anlegen“-Knopfes ein neuer leerer Report erstellt werden. Es erscheint eine weitere Tabelle im Steuerungsmodul Report (Seitenelementliste), welche die Elemente der aktuell dargestellten Seite beinhaltet.

 

Es sollte gleich ein aussagekräftiger Name für den Report unter Name eingegeben werden. Unter diesem wird dann ein Reportverzeichnis mit vorangestellter Reportnummer beim Speichern angelegt. Durch Drücken von Speichern im Steuerungsmodul Report wird der Report physisch im Reportstammverzeichnis ( einstellbar über Optionen/Report als Reportverzeichnis angelegt. Gleichzeitig erschein ein neues, geöffnetes Reportsymbol im Datenauswahlmenü Report. Nun können beliebig

Reportelemente generiert (Texte ; Signaturen aus 2D-Plot Elementen), aus Dateien geladen (*.jpg/*.bmp - Bilddateien) oder aus Reportelementablage oder den verschiedenen Messfeldvisualisierungen eingefügt werden.

 

Durch Linksklick auf ein Reportelement innerhalb der Seitenelementliste oder innerhalb der Druckeransicht wird ein Reportelemnt aktiviert und dessen Eigenschaften bzw. Position/Größe und Inhalt können verändert werden.

 

 

Innerhalb der Reportsteuerung kann die aktuelle Seite des Reports zum Bearbeiten eingestellt und Einstellungen für die jeweilige Seite gemacht werden. Die Anordnung der Seitenelemente kann automatisch erfolgen wobei ein Rand von 0%; 5%;10% oder 15% eingestellt werden kann. Das Raster wird hierbei aus der Anzahl der Seitenelemente automatisch berechnet. Werden die Elemente nicht automatisch angeordnet (entsprechender Haken wurde entfernt) kann das Raster manuell gewählt werden oder auch ausgeschaltete werden (bei Raster beide male 0 einstellen). Jetzt kann jedes Element frei verschoben werden ohne das es sich an einem Raster orientiert.

 

Wird auf der Seitenelementeliste, Die einzelnen Elemente der Seite kann man neben dem Anklicken in der Druckansicht auch dadurch aktivieren in dem man diese in der Seitenelementliste anklickt (z. B. wenn sie durch weiter oben liegende Element in der Druckeransicht verdeckt werden). Bei links Klick mit der Maus in die Seitenelementliste oder ein nicht von einem Element belegten Teil der Seitenansicht erscheint das Seitenkontextmenü :

 

Hier kann man neben neuen Seiten auch neue Schriftfeld- und Bildelemente generieren.

 

Sind alle Änderungen durchgeführt worden, sollte durch Drücken von Speichern die Änderungen gesichert werden.

 

Nun kann nach Auswahl eines am Rechnersystem zur Verfügung stehenden Druckers im Visualisierungsmodul Druckeransicht ein Ausdruck vorgenommen werden. Dazu wird der Knopf Drucken betätigt.


 

Deinstallation

Zum Deinstallieren wird vorzugsweise das auf der Installations-CD enthaltene „[LW:]\MoistTools\Unistall.exe“ verwendet. Vergewissern sie sich vorab, dass das Programm MoistLab V3.15 nicht geöffnet ist. Legen sie die CD ins Laufwerk und beenden sie die eventuell automatisch startende MoistTools Installation - diese ist wegen fehlerhaftem Produktschlüsselfile nicht möglich. Starten sie über den Dateiexplorer die Datei „[LW:]\MoistTools\Unistall.exe“ durch Doppelklick .

Wählen sie aus dem PullDown-Menü die „MoistTools(version315)“ Installation – diese müsste als einziges zur Verfügung stehen, wenn sie nicht noch andere hf-sensor Produkte installiert haben. Überprüfen sie die Angaben in der Installationseigenschaftenliste ob alle Angaben der Installation entsprechen, die sie Deinstallieren wollen. Bei der Deinstallation wird nur das Verzeichnis des Installationspfades (Installationsverzeichnis) mit Inhalt gelöscht – die Verzeichnisse Export und Projekt/Arbeitsverzeichnis bleiben mit Inhalt erhalten auch wenn sie ein Unterordner des Installationspfades sind.

Nun drücken sie „starte Deinstallation“ und im Protokoll werden die vorgenommenen Änderungen aufgezeichnet. Beim Beenden der Installation wird das Protokoll als „.txt“-Datei zum Abspeichern bereitgestellt. Hier sind die Angaben der noch verblieben nicht löschbaren Verzeichnisse und Dateien vermerkt (z.B. wenn das Programm noch gestartet war) die sie manuell entfernen müssten. Entfernen sie Die Installations-CD aus dem Laufwerk. Die Deinstallation ist nun beendet.

 

Wenn Sie die Installations-CD nicht zur Verfügung haben, können sie auch das Programm Uninstall.exe des Installationsverzeichnisses starten. Die Deinstallation erfolgt genauso wie eben beschrieben, nur, dass die Dateien für die Deinstallation nicht mit deinstalliert werden. Diese sollten mit dem Installationsverzeichnis abschließend manuell durch den Dateiexplorer gelöscht werden.


 

Anschrift des Herstellers

 

hf sensor GmbH

Weißenfelser Str. 67

 

04229 Leipzig

 

Tel.: (0341) 49 72 6 0

FAX: (0341) 49 72 6 22

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