Inhaltsverzeichnis
Hauptmenüleiste (Pull-Down-Menüs)
Freischalten
mittels Schlüsselfile bei kundenspezifischen Modulekombination
Freischalten
mittels Freischaltkode bei vorgegebener Modulekombination
Wahl
des Wurzel- oder Projektverzeichnisses
Das Programmpaket MoistTools
dient zum Aufzeichnen, Visualisieren und Auswerten von Messdaten die aus
Messanordnungen aus Sensoren der Moist-Serie gewonnen werden. Das Programmpaket
ist modular aufgebaut. Dieses Konzept ermöglicht eine bruchlose Erweiterung des
Programms um neue Features. Neben der von Grund auf berücksichtigten
Mehrsprachigkeit (Deutsch und Englisch sind standardmäßig implementierte
Sprachen – eine dritte Sprache kann auf Wunsch implementiert werden) können die
einzelnen Module nach Kundenwünschen, also bedarfsorientiert, zusammengestellt
werden. Dies ermöglicht eine bessere Übersichtlichkeit und damit verbunden eine
höhere Benutzerfreundlichkeit. Folgende Module sind derzeit verfügbar:
Je nach Messanforderung bieten sich bestimmte Modulkombinationen an. Für die
stationäre industrielle Anwendung der Moist-Sensoren wird meist eine kontinuierlich
Langzeitaufzeichnung und Anzeige der Messdaten gewünscht Diesen Ansprüchen wird
die Modulkombination MoistMonitor gerecht.
Je nachdem ob Einzel- oder Rastermessungen vorgenommen werden kann die 2D-Plot- oder Diagrammvisualisierung gewählt werden. Zudem werden die Daten zur Laufzeit in Dateien archiviert und dabei mit diversen Attributen über die Messbedingungen und Messgröße versehen. Das Ablagedateiform ist das von hf-sensor entwickelte .hfs –Format. Dieses Dateiformat ist von anderen Programmen der Firma hf-sensor wie MoistScan oder MoistAnalyse lesbar und somit kann eine Weiterverarbeitung der Daten auch mittels dieser Programme vorgenommen werden.
Im mobilen Betrieb eines Moist-Sensors mittels eines Handgerät Moist 200/300
werden die Daten in Rastermessung erfasst, so dass nach dem Import der Daten
nur noch deren Formatierung, Auswertung und die Erstellung eines Reportes
zentral am PC geschieht. Hierzu eignet sich die hier dargestellte, minimale
Modulkombination MoistAnalyse.
Die klare Aufteilung nach funktionalen Blöcken wie Datenauswahl, Steuerung
und Visualisierung spiegelt sich auch in der grafischen Gestaltung der
Programmoberfläche wieder. In jedem dieser Bereiche stehen die jeweiligen
Module, mit ihren Steuerelementen über Auswahllaschen anwählbar, zur Verfügung.
Ist Eine Steuerungsmodul gewählt und aktiv gesetzt, werden alle nicht
benötigten Module zur Visualisierung bzw. Datenauswahl ausgeblendet. Ergänzt
wird das Programm durch die windowstypische Pull-Down-Menüleiste am oberen
Fensterrand.
Derzeit stehen entsprechend ab der jeweiligen Programmversion für die Bereiche folgende Module zur Verfügung:
Prog. |
mögliche Derivate |
Pull-Down |
Daten-auswahl |
Steuerung |
Visualisierung |
1.00 |
|
Optionen; Hilfe |
|
Monitor |
2D-Plot TextMemo |
1.01 |
|
|
|
Monitor (Diagramm) |
Diagram |
3.10 |
|
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Projekt(.hfs) Archiv(.hfs) |
Offline Analyse (Diagramm & 2D-Plot) oder |
|
3.15 |
MoistLabTerminal MoistMonitor |
|
Terminal |
Monitor |
Tabelle |
3.16 |
|
|
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|
3D-Plot
(Stab) 3D-Plot
(Fläche) 2D-Plot
mit Grenzen& Schwellen |
|
|
|
Online Analyse (Diagramm) |
|
|
3.18 |
|
Datei; |
Report |
Report |
Druckeransicht |
3.20 |
MoistAnalyse |
Projekt; Datenimport (Messgerät); Aufzeichnen; Analysieren; Drucken; |
Terminal (Datenimport aus zeichensep. Datei & Zwischenablage) |
|
|
3.21 |
MoistSetup |
Geräteinstell-ungen |
Geräteinstell-ungen |
Setup Funktionen |
Setup Ansicht |
Neben der Möglichkeit des Zusammenstellens verschiedener Module zu einer bedarfsgerechten Software besteht ab Version 3.15 die Möglichkeit Programmderivate zu bilden. Hiermit werden die Möglichkeiten der zusammengestellten Module auf eine spezifische Aufgabenstellung reduziert und somit die Komplexität der Software verdeckt und damit die Bedienerfreundlichkeit erhöht. Des weiteren können derivatspezifische Symbole verwendet werden. Ob und welches Derivat eingestellt ist kann man unter Hilfe/Info unter der Angabe „Programmderivat“ einsehen.
Ähnlich wie bei allen windowsbasierten Programmen ist im oberen Teil des Programms eine Hauptmenüleiste eingeblendet die hierarchisch angeordnet Zugriff auf verschiedenste Menüpunkte zulässt. Beim Klicken auf einen Menüeintrag ändert sich entweder der Status dieses Eintrages auf „markiert/unmarkiert“ ( gekennzeichnet durch einen Punkt oder Haken), es öffnet sich ein Untermenü (gekennzeichnet durch einen Pfeil) bzw. ein neuer Eingabebildschirm mit diversen Steuerelementen oder die Auswahl hat direkten Einfluss auf den Status der verwendeten Module im Programm.
Je nach ausgewählten Modulen werden folgende Hauptmenüeintrage angelegt:
Folgende Hauptmenüeintrage sind hingegen immer vorhanden:
Die Pull-Down-Menüs von Hilfethemen zu ... und Optionen sind je nach gewählten Programmmodulen um Einstellmöglichkeiten diese Module betreffend erweitert. In den jeweiligen Modulen sind diese Parameter eingehend erläutert.
Hiermit kann das Programm beendet werden. Alternativ kann auch das Kreuzchensymbol am rechts oben Im Programmrahmen betätigt werden. Beim Schließen wird eine Überprüfung der derzeit aktiven Module ausgeführt um bei eventuell noch nicht gespeicherte Resultaten ein ordnungsgemäßes Beenden zu gewährleisten. Sollte das Datenauswahlmodul Projekt nicht zu den freigeschalteten Modulen gehören, wird der Beenden–Befehl in das jeweils am weitesten links stehenden Hauptmenüeintrag übernommen.
Alle weiten Befehle entsprechen genau denen des Pull-Down-Menüs beim Klicken auf ein Projekt innerhalb des Projektknotenbaum mit der rechten Maustaste. Die Wirkungen sind im Datenauswahlmodul Projekt im Abschnitt Steuerung des Datenauswahlmoduls Projekte(.hfs) im Unterpunkt Steuerung per Pull-Down-Menü-> Projektmenü erläutert.
Der Hauptmenüauswahlpunkt Datenimport /(im MoistAnalyse Derivat: Messgerät) ist nur eingeblendet wenn das Modul Terminal aktiviert wurde. Alle Befehle im Menü Datenimport sind identisch mit Pull-Down-Menüs bei Klick auf den Wurzelknoten des Terminalknotenbaumes und werden in der Sektion Hilfethemen zu Terminal genauer behandelt.
Ähnlich wie im Menüeintrag Projekt bezieht sich dieser Befehl auf das gerade im Projektknotenbaum ausgewählte Messfeld innerhalb eines Projektes. Die Befehle entsprechen genau denen des Pull-Down-Menüs beim Klicken auf ein Messfeld innerhalb des Projektknotenbaum mit der rechten Maustaste. Die Wirkungen sind im Datenauswahlmodul Projekt im Abschnitt Steuerung des Datenauswahlmoduls Projekte(.hfs) im Unterpunkt Steuerung per Pull-Down-Menü-> Messfeld/Schichtmenü erläutert.
Dieser Befehl bewirkt das gleiche wie das Auswählen des Steuerungsmoduls Monitor. Es blendet das Datenauswahlfeld aus und bringt die Monitorsteuerung in den Vordergrund. Dieser Hauptmenüeintrag ist nur bei aktiviertem Steuerungsmodul Monitor sichtbar.
Dieser Befehl bewirkt das gleiche wie das Auswählen des Steuerungselemente OfflineAnalyse. Es blendet das Datenauswahlfeld ein und aktiviert das Offline Analysepanel. Dieser Hauptmenüeintrag ist nur bei aktiviertem Steuerungsmodul Offline Analyse sichtbar.
Dieser Hauptmenüeintrag bewirkt das gleiche wie das Auswählen des Steuerungsmoduls Report. Die Untermenüeinträge beziehen sich auf den gerade aktiven Report und sind ausführlich im Steuerungsmodul Report erläutert.
Dieser Hauptmenüeintrag bewirt das Auswählen des Datenauswahlmoduls „Geräteinstellung“ , der Steuerung „Setup Funktionen“ und der Visualisierungsform „Setup Ansicht“. Über einen Serielle Verbindung zum Gerät können in drei Benutzterstufen Parameter der Geräte zb. Kalibrierkurven der Sensoren angepasst werden.
Dieser Menüpunkt stellt eine Sammlung aller Einstellmöglichkeiten die das Programm betreffen dar. Hier können dauerhafte Einstellungen (bleiben auch nach dem Beenden des Programms erhalten) die das gesamte Programm bzw. ein spezielles Modul betreffen vorgenommen werden. Nachfolgend soll die Menüstruktur dargestellt werden und auf die Menüpunkte eingegangen werden, die das gesamte Programm betreffen.
Einstellungen, die sich nur auf ein spezielles Modul beziehen, werden in den nachfolgenden modulbezogenen Kapiteln gemeinsam mit den Funktionen der Module erläutert.
In diesem Formular werden Einstellungen für Ressourcen vorgenommen die alle Module des Programms benutzen.
Das Wurzelverzeichnis ist der auch als Arbeitsverzeichnis oder Projektverzeichnis bekannte Speicherort an dem alle Module standardmäßig Daten ablegen oder nach Daten suchen. Das hier gewählte Verzeichnis muss für den jeweiligen Benutzer beschreibbar sein.
Das Exportverzeichnis dient dazu Dateien dort abzulegen, wo sie von anderen Programmen standardmäßig gesucht und somit auch gefunden werden. Derzeit exportiert kein Modul Daten so dass ein Eintrag derzeit keine Wirkung zeigt.
Nachladbare Sprachdatei kennzeichnet eine Datei mit den Sprachelementen die als zusätzliche dritte Sprache im Programm verwendet werden kann. Ist hier eine gültige Sprachdatei eingetragen kann diese im Sprachenmenü als letzter Eintrag gewählt werden (entsprechender Sprachname ersetzt den Eintrag [andere...] ).
Der serielle COM Port ist die Schnittstelle des Programms zur Hardware-Außenwelt also den betrachteten Sensoranordnungen. Hier werden der Anschluss am PC, Baudrate, Steuerungsmodus (wird von der verwendeten Schnittstelle vorgegeben) und das zu verwendende Protokoll eingestellt. Zu Kontroll- und Einrichtungszwecken kann die Kommunikation auf niedrigster Ebene aufgezeichnet werden. Dies sollt jedoch im Normalbetrieb unterbleiben, da erheblich Rechenzeit dafür beansprucht wird.
Mit der Einstellung zur Produktschlüsselübernahme kann das Programm durch Nutzung eines erweiterten Produktschlüssels (dieser ist in einem speziellen vom Hersteller anzufordernden File MoistToolsProduktKey.ini gespeichert) in Funktionalität oder Nutzungsdauer erweitert oder eingeschränkt werden. Wird dieses Feature aktiviert wird beim nächsten Start eine entsprechende Datei angefordert.
In diesem Menü wird die Sprache eingestellt mit der im Programm gearbeitet wird. Wird [andere...] gewählt und es ist keine externen Sprachdatei bei Allgemeine Einstellungen> nachladbare Sprachdatei eingetragen wird ein Dateiauswahlbildschirm zur Wahl angeboten.
Über das Hilfemenü sind Texte und Grafiken zur Beschreibung des Programms und der Funktion seiner Module aufrufbar. Die Dateien sind Im HTML-Format abgelegt so dass sie in jedem gängigen Web-Browser anzeigbar sind. Diese Anzeige erfolgt jedoch nur dann wenn im Windows-System eine Verknüpfung der Dateiendung .html mit einem entsprechenden Browser vorliegt.
Unter Allgemein können sie dieses gerade geöffnete Dokument aufrufen. Die anderen Menüpunkte öffnen Dokumente welche die Funktionsweisen der implementierten Module wiedergeben.
Unter Info werden Informationen zum Hersteller(Link auf dessen Web-Seite) und zum Programm / Version und Funktionskode (gibt die Zusammenstellung der Module wieder) angezeigt. Des weiteren können Angaben zur Restnutzungsdauer entnommen werden. Bei Kontaktaufnahme zum Hersteller sind diese Angaben dringend nötig.
Das Programmpaket MoistTools wird als funktionseingeschränkte Demovariante auf CD ausgeliefert oder in Form eines ZIP-Archivs von der Herstellerwebsite zum Download angeboten. In diesem Fall ist ein Entpacken des ZIP-Archivs notwendig. Dies sollte gleich an den Ort geschehen von dem das Programm später auch gestartet werden soll. Um dazu das windowstypische Verzeichnis „C:\Programme“ benutzen zu können melden sie sich als Administrator an.
Die Demoversion kann durch Aufruf der ausführbaren Datei
(.exe) gestartet werden (auch von CD) ohne dass Veränderungen am Computer
vorgenommen würden. Eine Ausnahme bilden hardwaregebundene Auslieferungen des
Programmpaketes auf CD – hier wird die Software gleich installiert und anhand
des mit auf der CD vorhanden Produktschlüsseldatei freigeschalten. Der
ansonsten nach dem Start erscheinende Auswahlbildschirm ermöglicht den
Demostart bzw. die Installation des Programms.
Zur Demonstration der Funktionsweise können nur die mitgelierten Demodaten benutzt werden . Das Monitormodul erzeugt, da kein Sensoren anschließbar sind, nur Zufallsdaten die jedoch nicht archiviert werden.
Bevor das Programm ohne Einschränkungen genutzt werden kann muss es installiert und freigeschalten werden. Die Installation geschieht nur für den Benutzer, der sich gerade am Computer angemeldet hat. Starten sie den Rechner unbedingt als der Benutzer als der sie das Programm später auch betreiben möchten.
Soll das Programm für einen Benutzer ohne Administratorrechte (eingeschränktes Benutzerkonto) im windowstypische Verzeichnis „C:\Programme“installiert werden melden sie sich als Administrator an und verschieben oder kopieren sie das gesamte Programmverzeichnis mit allen Unterverzeichnissen in das Verzeichnis „C:\Programme“. Wechseln sie nun wieder zu dem normal verwendeten User (eventuell ohne Administratorrechte) für den das Programm installiert werden soll.
Starten sie die ausführbare Datei (.exe) im Programmordner „MoistTools“. Das Installieren wird durch Wahl von „Programm installieren“ in obig dargestellter Auswahlbox gestartet. Nachfolgend erscheint folgende Auswahlbox:
Je nachdem von welchem Datenträger aus sie das Programm gestartet haben (evtl. von CD) werden sie aufgefordert eine Position auf der Festplatte ihres Rechners zu benennen an die der Programmordner „MoistTools“ und dessen Inhalt kopiert werden soll.
Ist der Programmordner schon auf der Festplatte oder haben sie diesen schon an die Position „C:\Programme“ kopiert bzw. ein heruntergeladenen ZIP-Archiv dorthin entpackt, kann dieser auch weiter benutzt werden.
Nach dem eventuellen kopieren erscheint der Installationsabschlussbildschirm mit installationsspezifischen Daten über den Kopierverlauf, den Zeitpunkt und den Ort und Art der Installation. Diese Daten sind dringend erforderlich um das „MoistToolsProduktKey.ini“ vom Hersteller generieren zu lassen, welches die gewünschten Module freischaltet.
Sie können auch weiterhin die Demoversion benutzen. Sie müssen nun jedoch die ausführbare Datei benutzen, welche sich im Zielverzeichnis des Kopiervorganges befindet.
Im Pull-Down-Menü unter Hilfe/Info werden ab jetzt aber die installationsspezifischen Daten angezeigt.
Ist auf der Installations-CD die „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei zum Freischalten mit enthalten (meist bei Programmderivaten, die an eine Hardware gebunden sind) wird die Software anhand der Seriennummer der mitgelieferten Hardware automatisch freigeschalten und er Installationsprozess wird bei der „Wahl des Wurzel- oder Projektverzeichnisses“ fortgesetzt. Der nächste Abschnitt „Freischalten der Installation“ ist dann nicht von Bedeutung.
Starten sie den Rechner als der Benutzer unter dem sie das Programm installiert haben. Wählen sie einen anderen Benutzer erscheint weiterhin der Bildschirm wie vor der Installation.
War keine „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei auf der CD oder im Heruntergeladenen ZIP-Archiv vorhanden kann die Kombination der Module kundenspezifisch erfolgen. Hierzu ist eine „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei als Schlüsselfile zum Freischalten erforderlich. Der Herstellen berät und informiert sie gern darüber welche Module für Ihren speziellen Anwendungsfall von Nöten sind. Der Hersteller generiert daraus einen Funktionskode den er mit den installationsspezifischen Daten und der gewünschten Nutzungsdauer kombiniert und so das benötigte Schlüsselfile erstellt.
Die installationsspezifischen Daten werden in der Demo-Version unter Hilfe/Info angezeigt.
Beim Starten der noch nicht freigeschalteten Installation wird ihnen die Möglichkeit zum Eingabe des Schlüsselfiles gegeben, wie nachfolgende Auswahlbox wiedergibt.
Sie können die Demoversion starten oder eine „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei zum Freischalten der Demo einspielen. Ein entsprechendes Menü zum Auswählen der Datei im Dateisystem des Rechners wird eingeblendet.
Mit „Demo freischalten“ wird die „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei geprüft und die darin angegebenen Module werden freigeschaltet.
Wenn einen „MoistToolsProduktKey.ini“-Datei auf der CD oder im Heruntergeladenen ZIP-Archiv vorhanden war, ist die Kombination der Module schon vorgegeben und das Freischalten kann vereinfacht über einen Freischaltkode erfolgen. Dieser kann telefonisch beim Hersteller unter Angabe der installationsspezifischen Daten und der gewünschten Nutzungsdauer erworben werden. Nachfolgende Auswahlbox mit den benötigten installationsspezifischen Daten erscheint in diesem Fall beim Starten des Programms:
Mit „Programm freischalten“ wird der Schlüsselkode geprüft und die Demovariante
des Programms wird für den vereinbarten Zeitraum zur uneingeschränkten Nutzung
freigeschalten.
Das Programm benötigt zur Ablage von Daten ein Wurzel- oder Projektverzeichnis, in dem der Benutzer (auch einer mit eingeschränkten Rechten) schreibend zugreifen kann. Nach einem solchen Verzeichnis wird mit nachfolgender Ansicht gefragt. Das eingegebne Verzeichnis kann später im Programm unter Optionen/Allgemeine Einstellungen/Wurzelverzeichnis zur Datenablage[root] eingesehnen und verändert werden.
Ist ein gültiges Wurzel- bzw. Projektverzeichnis eingegeben worden startet das nun freigeschaltete Programm. Die Einschränkungen der Demoversion sind aufgehoben.