Bedienungsanleitung
PC Software MoistLogTerminal V3.20
Revision
1.0
Gesamtmodulübersicht
Die MoistLogTerminal PC-Software
Version 3.20
USB-Treiber für serielle Kommunikation
Installation der MoistLogTerminal
3.20 PC-Software
Arbeiten mit dem Programm
MoistLogTerminal 3.20
Formatieren und Eigenschaften
Ändern
Auslesen von Messdaten des
MoistControl
Visualisierungsmodule Tabelle und
TextMemo
Die Software MoistLogTerminal V3.20 ist ein Derivat (angepasste Variante) des hf-sensor Softwarepakets MoistTools und dient zum offline Auslesen und Speichern der Messdaten des MoistControl. Dazu wird ein PC mit Windows XP Betriebssystem mit normal üblicher Ausstattung benötigt. Dazu zählen hardwareseitig ein USB-Port und ein CD-Laufwerk und softwareseitig ein geeignetes Programm zum Anzeigen von HTML-Seiten z.B. MS Internet Explorer. Dieses Programm muss mit der Dateiverknüpfung „.html“ verbunden sein.
Die Software MoistLogTerminal V3.20 wird auf einer CD ausgeliefert und ist an die Seriennummer des Gerätes gekoppelt. Mehrfachinstallationen auf einem PC und dem selben Nutzer sind nicht möglich (die letzte Installation ist die aktive). Sonstige Installationsbeschränkungen sind nicht vorhanden.
Die Installations–CD enthält zwei Verzeichnisse „[LW:]\MoistTools“ welches das Programm enthält und „[CD-LW:]\USBTreiber“ in dem die USB Treiber für den USB Serial Converter und dem USB Serial Port für die Kommunikation zwischen Gerät und PC-Software abgelegt ist. Nur wenn beide Installationen ausgeführt wurden ist die Software voll betriebsbereit.
Die USB-Treiberinstallation wird
über den für USB-Geräte üblichen Plug&Play Mechanismus des Windows
XP Betriebsystems vorgenommen. Voraussetzung ist hierfür, dass der benötigte
RS485/USB-Adapter mit dem Computer über ein USB Gerätekabel Typ AB verbunden
wird. Der RS485/USB-Adapter ist zusammen mit dem MoistControl im Schaltschrank
am Messort installiert, so dass einen Treiberinstallation auf dem Computer im
Normalfall beim ersten Auslesen des MoistControl erfolgen wird. Die
Installations-CD ist dazu erforderlich.
Verbinden sie den betriebsbereiten, eingeschalteten Computer an einem freien
USB-Port über das USB-Gerätekabel mit dem im Schaltschrank eingebaute
RS485/USB-Adapter. Auf dem Adapter wird nach wenigen Sekunden dauerhaft eine
Signallampe Betriebsbereitschaft signalisieren. Ein neues Gerät wird vom
Computer erkannt, welches sie manuell durch Befolgen der Anweisungen und durch
Angabe des Verzeichnisses „[CD-LW:]\USBTreiber“ installieren.
Nachfolgend die Eingabebildschirme für die Installation des USB Serial Converter:
Danach startet automatisch die Installation des USB Serial Port:
Nach erfolgreichem Einrichten der
seriellen Verbindung muss unter
„Start/Systemsteuerung/Leistung und Wartung/System/Hardware/Gerätemanager“
im Auswahlbaum unter
„Anschlüsse (COM und LPT)“
ein weiterer Anschluss erschienen sein.
Dessen Nummer (z.B. COM3) wird vom PC vergeben (richtet sich nach schon anderen eingerichteten COM-Port Verbindungen) und wird als Parameter zum Einrichten der Software benötigt. Sollte ein COM Port größer COM8 vergeben sein, muss die COM Port Nummer auf eine bis 8 reduziert werden. Vorrausetzung hierfür ist, dass sie weniger als 8 serielle Ports benutzen (virtuelle Ports, die durch ein temporär angeschlossenes USB-Gerät angelegt werden, bleiben gespeichert, können jedoch neu benutzt werden). Ist dies der Fall, doppelklicken sie auf den Port mit COM größer 8 und wählen sie „Port Settings“ – drücken sie „Advanced...“ und ändern sie die „COM Port Nummer:“ auf einen Wert unter 8 – sie können auch einen mit „in use“ bezeichneten Port wählen wenn sie sicher sind, dass es sich um nur virtuell eingerichten und nicht physisch benutzten Port handelt.
Vorab sollten sie entscheiden, wo auf Ihrer Festplatte das Programm installiert werden soll (Installationsverzeichnis – schreibzugriff ist erforderlich) und wohin später die auszulesenden Daten geschrieben werden sollen. (Wurzel-/Projektverzeichnis – schreibzugriff ist erforderlich) Gegebenenfalls legen sie speziell für das Projektverzeichnis einen neuen Ordner an. (z.B. unter „Eigene Dateien“ – hier besitzen sie unbedingt Schreibrechte).
Danach starten sie die Datei „[CD-LW:]\MoistTools\MoistTools.exe“ durch Doppelklick innerhalb des windowseigenen Dateiexplorers. Wenn bei ihrem Rechner „Autoplay von CD“ aktiviert ist, startet die Software nach Einlesen der CD im Laufwerk von selbst.
Zuerst werden sie nach dem Installationsverzeichnis gefragt, in welches das Programmverzeichnis „[CD-LW:]\MoistTools\“ kopiert werden soll. Dies sollte, wenn sie Administratorrechte auf Ihrem Computer besitzen, „C:\Programme“ sein. Auch jedes andere beschreibbares Verzeichnis auf dem Datenträger Ihres PC (entsprechend der Ihnen zugewiesenen Benutzerrechte) ist möglich.
Nach dem Starten des Kopierens der Dateien an die entsprechende Stelle werden sie zur Eingabe des Projekt- bzw. Wurzelverzeichnisses aufgefordert.
Nach dem Übernehmen der Eingabe startet das Programm erstmalig und registriert sich in der Windows Registry.
Bei häufiger Verwendung empfiehlt sich das Anlegen einen Links/Icons auf dem Desktop des Computers. So dies nicht schon bei der Installation des Programms gewünscht wurde, gehen sie wie folgt vor: Drücken sie auf einer freien Stelle des Desktops die rechte Maustaste und wählen sie im Menü Neu/Verknüpfung. Im Formular klicken sie auf Druchsuchen und wählen im Menübaum „Arbeitsplatz/[Installationsverzeichnis]MoistTools.exe“. Danach ändern sie den Namen für die Verknüpfung in „MoistLogTerminal“ und drücken auf „Fertig stellen“. Starten sie nun das Programm durch Drücken auf das entstandene Icon.
Das Programm besitzt eine grundlegende Dreiteilung in die Komponenten Datenauswahl, Steuerung und Visualisierung. Im oberen Teil findet man die windowsprogrammtypischen Pull-Down-Hauptmenüs „Projekt“, „Datenimport“, „Messfeld“, „Optionen“ und „Hilfe“.
Nach dem ersten Start und Anschluss mit dem RS485/USB-Adapter sowie dessen Treiberinstallation sollten unter „Optionen/Allgemeine Einstellungen/serieller Port“ der bei der Installation des USB-Treibers zur seriellen Kommunikation ermittelte COM-Port eingestellt werden. Die anderen Einstellungen des COM Ports können beibehalten werden. (Baudrate 9600; Modus: default; Protokol HFS V2.0; Mindestdauer: 20ms).
Unter „Optionen/Allgemeine Einstellungen“ kann nachträglich das Projektverzeichnis, also der Standartablageort für Projektdateien geändert werden.
Im Datenauswahlmodul Projekte gibt es zwei Knotenbaumansichten, wie sie in der Funktion in zahlreichen Windows Applikationen zur Navigation üblich sind. Der obere Knotenbaum gibt die Messdaten des Gerätes MoistControl nach dem Auslesen bzw. Datenimport wieder. Der untere dient zur Ablage und Organisation der Projektdateien und Ordner auf dem PC oder im Netzwerk.
Die Daten sind in Projekten mit gleichnamigen Projektdateien (hfs-Dateien) abgelegt. Neue (leere) Projekte werden immer im aktuellen Projektverzeichnis angelegt, können aber nachträglich verschoben werden. Die ausgelesen Daten sind in Messfeldern abgelegt. Jedes Projekt kann mehrere Messfelder enthalten. Das MoistControl liefert Messfelder mit jeweils nur einer Datenschicht. Folgende Datenhierarchie lässt sich ableiten:
· Verzeichnis: der reale Ort des Verzeichnis ist unerheblich- es wird hier nur ein Verweis auf ein reales Verzeichnis angelegt; so können verschiedenste Verzeichnissen von unterschiedlichsten Datenträgern zusammengestellt werden. Ein Verzeichnis wird durch drücken des Knopfes +Verzeichnis in den Knotenbaum als Link eingefügt. In den Verlinkten Verzeichnissen werden nur die für das Programm MoistLogTerminal V3.20 relevanten Projektdateien(.hfs) automatisch als Link angelegt.
· Projekt: Ist der eigentliche Datencontainer für eine Sammlung von Messfeldern. Auch Messfelder unterschiedlicher Struktur können abgelegt werden. Ein Projekt entspricht einer hfs-Datei auf einem Datenträger.
·
Messfeld: Ist
eine Ablagestruktur von Messdaten - die des MoistLogTerminal V3.20 ist
datensatzorientiert d.h. verschiedene Messgrößen werden in einem Datensatz
(Zeile der Tabelle) aufgenommen.
Datum;
Zeit;
Messwert des Sensors mit kleinster ID;
Messwert des Sensors mit kleinster ID+1;
...;
Messwert des Sensors mit kleinster ID+11;
Die Anzahl der Zeilen wird beim Auslesen von der Anzahl der im MoistControl
gespeicherten Datensätze vorgegeben.
· Schicht: Bei mehreren Applikatorarten (Messköpfen) und dem selben Messobjekt ist es sinnvoll, die Daten jedes Applikators in einer separaten Schicht zu speichern. Alle Schichten des Messfeldes haben die selben Strukturdimensionen. Beim MoistControl ist nur ein Applikatorart angeschlossen und somit auch nur eine Schicht möglich.
Per Drag&Drop können Messfelder zwischen den Projekten und Projekte können in Verzeichnisse verschoben werden. Über die rechte Maustaste können je nach selektierter Knotenart folgende Menüs aktiviert werden:
·
Projektmenü
Löschen – der Link auf das Projekt wird gelöscht. Die Löschung
der Projektdatei auf dem Datenträger muss zusätzlich bestätigt werden.
Neues Projekt erstellen – ein neues (leeres) Projekt wird
generiert und als Datei im Projektordner (Änderbar über „Optionen/Allgemeine
Einstellungen/Wurzelverzeichnis zur Dateiablage“) angelegt.
Umbenennen – der Name des Projektes und der Datei wird editierbar
dargestellt. Es wird automatisch der gültige Dateisuffix „.hfs“ angefügt.
Aus Gerätedaten neues Projekt erstellen - Alle Messfelder des Gerätepuffers
werden in ein neues Projekt kopiert.
·
Messfeld-/Schichtenmenü
Öffnen- Hiermit wird das Messfeld in der naheliegendsten Form
(bei MoistControl -> Modul Tabelle) in der Visualisierungskomponente
angezeigt;
Formatieren – Messwerte können manipuliert werden
Umbenennen – der Name des Messfeldes kann neu vergebne werden
Löschen – das Messfeld wird aus dem Projekt gelöscht
Eigenschaften – Attribute und Messbedingungen bei Aufnahme des
Messfeldes können eingesehen und geändert werden
Ist ein Messfeld geöffnet, ist eine Benutzung der Menüs und der gleichnamig als Knöpfe angelegte Funktionalitäten unterbunden.
Beim Formatieren werden die Datensätze in einer Tabelle dargestellt und können geändert werden. Die gemessenen Werte können dafür einzeln und zeilenweise selektiert werden. Der einzelne Wert ist über ein Menü (rechte Maustaste) änderbar. Eine selektierte Zeile, also ein Datensatz, ist über selbiges Menü löschbar.
Das Eigenschaftenformular gestattet das Eingeben von Attributen zur physikalischen Beschreibung der Messumgebung (Raumtemperatur; Oberflächentemperatur; Luftfeuchte) zur Beschreibung des Materials des Messobjektes (Trockendichte; Ausgleichsfeuchte; Sättigungsfeuchte) und das Ablegen von Signaturattributen (Ort; Datum/Zeit; Firma; Bearbeiter). Die letzteren können für alle noch im Projekt vorhandenen Messfelder übernommen werden. Werden Materialattribute angelegt, können diese innerhalb des Programms gespeichert und automatisch ausgefüllt werden, wenn alle Messungen eines Messfeldes nur für einen Stoff vorgenommen wurden.
Sind Daten im MoistControl aufgenommen worden können diese in das Programm MoistLogTerminal V3.20 seriell über eine USB Verbindung ausgelesen werden.
physikalisch vorhanden ist bzw. stellen sie diese
her.
Im Fall der RS485/USB-Adapter <-> PC-USBPort Verbindung wird nach dem
Verbinden vom eingeschalteten Computer ein neues Gerät erkannt und der
betreffende Treiber gesucht und aktiviert. Dem Computer steht ein neuer
virtuellen COM-Port zur Verfügung, der vom Programm MoistLogTerminal V3.20
benutzt wird. Wurde der Computer noch nie mit diesem RS485/USB-Adapter verbunden,
ist der auf der Installations-CD mitgelieferte Treiber zu installieren und der
ermittelte COM-Portnamen in die „Optionen/Allgemeine Einstellungen/serieller
Port“ einzutragen. (Siehe hierzu den obigen Abschnitt: „USB-Treiber für
serielle Kommunikation“)
Zuerst wird die Datenquelle ausgewählt, so diese noch nicht voreingestellt ist.
Dies ist meist der als virtuell gekennzeichnete COM Port. Hiernach wird über
den Knopf „Daten auslesen“ der gesamte Inhalt des Datenspeichers in eine Terminalpufferdatei (deren Namen kann man über „Optionen
/Terminal/Terminalpufferdatei ändern“) geschrieben.
Der Inhalt kann im oberen Knotenbaum „Datenimport“ als Messfeld mit einer Schicht eingesehen werden. Diese ist auch nach dem Neustart des Programms bis zum nächsten Auslesen des Gerätes vorhanden. Die Terminalpufferdatei enthält im Zusammenhang mit dem MoistControl grundsätzlich nur ein Messfeld mit einer Schicht und hat, wie oben beschrieben, ein an die rechte Maustaste gebundenes Messfeld-/Schichtenmenü mit den oben beschrieben Funktionen. Durch Drag&Drop kann das Messfeld in den unteren Knotenbaum in ein oder mehrere Projekte kopiert werden.
Alternativ kann man mittels des letzten Menüpunktes des Projektmenüs (rechter Mausklick auf ein selektiertes Projekt) ein neues Projekt mit dem Inhalt der Terminalpufferdatei anlegen.
Die Komponente Visualisierung enthält zwei Module – „Tabelle“ und „Textmemo“. Die „Tabelle“ wird zum Anzeigen der beim MoistLogTerminal V3.20 entstehenden Daten verwendet. Die Spaltenanordnung der Tabelle entspricht der Reihenfolge des Auslesens der Sensoren beginnend mit der kleinsten Identifikationsnummer am Bus (hexadezimal: 0x10;0x11;...0x1E).
Bereiche der Tabelle können in die Zwischenablage als tabulator- und zeilenseparierte Liste kopiert werden. Die Zwischenablage ist programmübergreifend gültig und kann z.B. in Microsoft Excel an Stelle einer markierten Zelle eines Tabellenblattes eingefügt werden. Es werden grundsätzlich für jeden gewählten Bereich die Zeitmarken und Tabellenkopfzeile mit kopiert.
Wird die Tabellenansicht von der Datenauswahl „Projekt (.hfs)“ durch Öffnen eines Projektes/Messfeldes benutzt, wird die Tabelle als nicht änderbar geöffnet und nur ein Kopieren in die Zwischenablage ist möglich.
Wird in der Tabelle das linke obere Eckfeld angeklickt werden alle Daten der Tabelle selektiert bzw. die Selektion wieder rückgängig gemacht. Sobald eine Zelle oder ein Zellbereich markiert ist, erscheint das Tabellenfunktionsmenü mit den gerade möglichen Funktionen.
Das Modul „Textmemo“ dient zum Protokollieren der Aktionen und eventuell auftretenden Fehlern. Bei Fehlern oder auftretenden Problemen sollte das Protokoll gespeichert werden und zur Auswertung zur Verfügung stehen. Die Log-Dateien werden ebenfalls im Projektverzeichnis abgelegt.
Zum Deinstallieren wird vorzugsweise das auf der Installations-CD enthaltene „[LW:]\MoistTools\Unistall.exe“ verwendet. Vergewissern sie sich vorab, dass das Programm MoistLogTerminal V3.20 nicht geöffnet ist. Legen sie die CD ins Laufwerk und beenden sie die eventuell automatisch startende MoistTools Installation - diese ist wegen fehlerhaftem Produktschlüsselfile nicht möglich. Starten sie über den Dateiexplorer die Datei „[LW:]\MoistTools\Unistall.exe“ durch Doppelklick .
Wählen sie aus dem Pull-Down-Menü die „MoistTools(version320)“ Installation – diese müsste als einziges zur Verfügung stehen, wenn sie nicht noch andere hf-sensor Produkte installiert haben. Überprüfen sie die Angaben in der Installationseigenschaftenliste ob alle Angaben der Installation entsprechen, die sie deinstallieren wollen. Bei der Deinstallation wird nur das Verzeichnis des Installationspfades (Installationsverzeichnis) mit Inhalt gelöscht – die Verzeichnisse Export und Projekt/Arbeitsverzeichnis bleiben mit Inhalt erhalten auch wenn sie ein Unterordner des Installationspfades sind.
Nun drücken sie „starte Deinstallation“ und im Protokoll werden die vorgenommenen Änderungen aufgezeichnet. Beim Beenden der Installation wird das Protokoll als „.txt“-Datei zum Abspeichern bereitgestellt. Hier sind die Angaben der noch verblieben nicht löschbaren Verzeichnisse und Dateien vermerkt (z.B. wenn das Programm noch gestartet war) die sie manuell entfernen müssten. Entfernen sie die Installations-CD aus dem Laufwerk. Die Deinstallation ist nun beendet.
Wenn Sie die Installations-CD nicht zur Verfügung haben, können sie auch das Programm Uninstall.exe des Installationsverzeichnisses starten. Die Deinstallation erfolgt genauso wie eben beschrieben, nur, dass die Dateien für die Deinstallation nicht mit deinstalliert werden. Diese sollten mit dem Installationsverzeichnis abschließend manuell durch den Dateiexplorer gelöscht werden.
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