Gesamtmodulübersicht
Inhaltsverzeichnis zum Steuerungsmodul Setup Funktionen
Steuerungsmodul Setup Funktionen
Allgemeines zum Steuerungsmodul
Setup Funktionen
Visualisierung Setup Funktionen
Das Modul Setup Funktionen ist ein Steuerungsmodul welches mit den Datenauswahl- und Visualisierungskomponenten des MoistSetup zusammenarbeitet. Speziell dierFunktionalität der Datenablage in date oder Gerät wird von diesem Modul bewerkstelligt. Zudem wird in der Infobox spezifisch zum markierten knoten im Knotenbaum ein Infotext angezeigt. Ist die „Kalibrierkurvenansicht“ gewählt und sind MASTER- bzw. PROFI-Rechte verfügbar, werden die Steuerelemente der Simulation benutzbar. Hierbei wird bei angeschlossenem Gerät ein in Sekundenabstand ein Messauftrag ausgeführt wobei die Daten der jeweiligen Kalibrierkurve zugrunde gelegt werden. Sind korrekte Werte für den Digital-Ananlog-Converter in der Kalibrierkurve eingetragen, kann auch der Wert des Analogausganges (4-20 mA) simuliert werden.
Für das Modul Setup Funktionen sind derzeit keine Optionen verfügbar.
Die
Visualisierung der Steuerelemente erfolgt über Knöpfe an der linken Seite sowie
einer Infobox in der Mitte. Dynamisch wird rechts noch ein Bereich zur Simulation
von Messungen im Kontext der gewählten Kalibrierkurve eingeblendet, wenn in der
Visualisierung die Kalibrierkurvenansicht gewählt ist.
Über den Knopf „neu auslesen“ wird der gesamte Knotenbaum des aktiven Parametersatzes (beginnend mit dem aktiven Geräteknoten) neu eingelesen – sollte die Option „nur änderbare Parameter sichtbar“ geändert worden sein, so wird diese hierbei angewendet. Alle bisherigen Änderungen innerhalb der Parameter oder auch der Kalibrierkurven gehen verloren.
Die Funktion „ins Gerät laden“ wird möglich wenn nach dem Auslesen eine Änderung vorgenommen wurde. Wird einen mkp-Datei bearbeitet (im MASTER –Modus) ist diese Funktion nicht verfügbar.
Beim „löschen“ wird ein Geräteknoten mit all seinen Rubrik und Parameterknoten aus dem Knotenbaum entfernt.
Wenn MASTER-Rechte vorliegen können Parameterdaten eines Gerätes mittels “als Datei anlegen“ auch als mkp-Datei abgespeichert werden. Die Datei wird im Arbeitsverzeichnis des Programms, einstellbar unter „Optionen -> Allgemeine Einstellungen -> Wurzelverzeichnis zur Dateiablage“, abgelegt.
Die Simulation ist nur bei angeschlossenem Gerät durchführbar.
Dabei wird im Sekundentakt je nach eingestelltem Messmodus/Messfrequenz der angezeigten Kalibrierkurve ein gewisses Frequenzspektum ausgelesen und dieses Wobbelkurvenstück (Magenta) bezogen auf die obere Diagramachse (Frequenzindex) auf die aktive Kalibrierkurvendarstellung projiziert. Über Hilfslinien wird grafisch der FI-Wert und der Schnittpunkt mit der Kalibrierkurve ermittelt. Der ermittelte Messwert wird im Simulationsfenster angezeigt. So gültige Werte für den DAC vorhanden sind kann auch der Wert für den 4-20 mA Analogausgang als Zahlenwert generiert werden.
Zu beachten ist, dass die Filtereinstellung des der angezeigten Kalibrierkurve nicht in die Simulation einfließt so das sich das reale Messverhalten u.U. durch einen ruhigeren Werteverlauf auszeichnen kann.
Wie beim Projizieren von Kontrollpunkten, kann auch bei der Simulation die Kurve so angepasst werden, dass die Kalibrierkurve den gewünschten Referenzwert als Augabegröße generiert.